Geboren
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1966 - das Schicksalsjahr ...
... für alle Menschen die mich kennenlernen mussten. Der Schneiders Andi wurde 1966 in Würzburg geboren. Damals war ich das süßeste Baby der Welt - denke ich zumindest.
1966 - Geburt in Würzburg erledigt
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Schule
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1973 - 1983 die Schicksalsjahre meiner Lehrer
Nachdem ich meine Kindergartenjahre erfolgreich abgeschlossen hatte, begann meine schulische Karriere. Mein Wissenshunger war so groß, dass ich nach der Grundschule auch die Realschule, das Gymnasium und die Hauptschule besuchte.
1983 - Schule erstmal erledigt
Später folgten noch Abendschule, Berufsschule, Berufsfachschule und Hundeschule, aber ich will nicht vorgreifen.
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Ausbildung
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1983 - mein Start beim Staat
Eigentlich wäre ich damals lieber Autoschrauber geworden, oder richtiger gesagt, eigentlich wusste ich damals noch nicht wirklich, was ich werden wollte. Der Test beim Arbeitsamt sagte mit eine Karriere als Damenschneider voraus, meine Eltern wollten was mit Zukunft.
Also absolvierte ich dreieinhalb Jahre eine Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker bei der Deutschen Bundesbahn (ohne AG) in Würzburg. Wisst ihr noch euer erstes Gehalt? Bei mir waren es 410,58 DM/netto Ausbildungsvergütung. Für die jüngeren Leser: DM sind Deutsche Mark gewesen, die Währung vor dem Euro. Umgerechnet wäre das also rund 205,- Euro. Damals nicht viel, aber es war auch nicht schlecht.
1987 - Ausbildung erledigt, erstmal
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Bundeswehr
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1987 - ich habe gedient
Nachdem ich meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und noch ein halbes Jahr als Starkstromarbeiter bei der Bundesbahn beschäftigt war, begann ich meinen Weg in den Norden. Das Wasser, das Meer, die See, Schiffe ... das war etwas, was mich schon lange fasziniert hat. Ich begann mein eigenes Leben zu planen.
Am 1. Juli 1987 trat ich meinen freiwilligen Wehrdienst in Bremerhaven an. Nach der Grundausbildung, dem Fachlehrgang zum Führungsmittelelektroniker und dem Maatenlehrgang trat ich meinen Dienst auf dem Tender Saar A65 beim 1. Minensuchgeschwader in Flensburg an. Aus familiären Gründen wechselte ich später zur Luftwaffe und war als Luftfahrzeuginstrumentenmechaniker bei der Luftwaffenwerft 41 in Mosbach/Odenwald stationiert. Nach weiteren Lehrgängen an der Technischen Schule der Luftwaffe in Kaufbeuren und an der Unteroffiziersschule in Pinneberg blieb ich schließlich als Lehrer für Elektronik und Ausbilder für die Phantom an der Schule in Kaufbeuren.
Nach acht Jahren Dienst für die Bundesrepublik Deutschland, der Wiedervereinigung und der sich daraus ergebenden Truppenreduzierung war ich 1995 trotz einer angeblich hochqualifizierten Ausbildung nicht mehr brauchbar. Nun konnte ich sehen wo ich bleibe.
1995 - Bundeswehr erledigt
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ZOLL
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1995 - Halt Zoll!
Da mich die Bundeswehr nicht mehr brauchte, fing ich schon wieder von vorne an.
1995 - 1997 Hauptzollamt in Nürnberg Die Ausbildung zum Beamten im mittleren nichttechnischen Zolldienst schaffte ich in 2 Jahren - wie alle anderen auch. Sollte meine Karriere nun endlich beginnen?
1997 - 2007 Hauptzollamt in Nürnberg Einsatz in der Bekämpfung illegaler Beschäftigung BillBZ, später Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS). Ab 1998 Aufbau der IT-Kriminaltechnik in der BillBZ.
2007 - 2020 Zollhundeschule in Neuendettelsau Zuständig für die Liegenschaft, den Arbeits- und Gesundheitsschutz und die Erste Hilfe (Betriebssanitäter), die IT-Anwenderbetreuung, für Medien und alle Arbeiten, die andere Kollegen/innen nicht machen wollten oder konnten.
2020 Zollamt in Nürnberg Seit Mai 2020 Abfertigungsbeamter und Ausbilder für Nachwuchskräfte beim Zollamt Nürnberg-Hafen.
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Ehrenamt
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Ehrenamt macht Spaß
Jeder muss etwas sinnvolles machen. Ich bin daher Bootsführer bei der Wasserwacht Ortsgruppe Schwabach.
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